Ein Leben ohne Geschichten wäre überhaupt kein Leben. Und Geschichten haben uns gebunden, haben sie nicht, eine zum anderen, die Lebenden der Toten, Menschen zu Tieren, Menschen des Landes?


(A life without stories would be no life at all. And stories bound us, did they not, one to another, the living to the dead, people to animals, people to the land?)

(0 Bewertungen)

In "In Gesellschaft fröhlicher Damen" betont Alexander McCall Smith die wichtigsten Rollengeschichten in unserem Leben. Er schlägt vor, dass Geschichten für die Existenz wesentlich sind, da sie uns miteinander und mit verschiedenen Elementen des Lebens, einschließlich Natur und Geschichte, verbinden. Diese Vernetzung zeigt, wie Erzählungen dazu beitragen, das Gewebe unserer Beziehungen und Erfahrungen zusammenzubringen.

Das Zitat spiegelt die Idee wider, dass das Geschichtenerzählen nur Unterhaltung überschreitet. Es dient als Brücke zwischen Einzelpersonen, Generationen und Umwelt. Indem wir Geschichten teilen, ehren wir sowohl die Lebenden als auch die Toten, verstärken unsere gemeinsame Menschlichkeit und fördern ein Gefühl der Zugehörigkeit innerhalb der Welt. Durch diese Verbindungen bereichern Geschichten unser Leben tiefgreifend.

Page views
32
Aktualisieren
Januar 23, 2025

Rate the Quote

Kommentar und Rezension hinzufügen

Benutzerrezensionen

Basierend auf 0 Rezensionen
5 Stern
0
4 Stern
0
3 Stern
0
2 Stern
0
1 Stern
0
Kommentar und Rezension hinzufügen
Wir werden Ihre E-Mail-Adresse niemals an Dritte weitergeben.