Eine Welt, in der alles modisch ist, ist unmöglich, sich vorzustellen, weil es impliziert, dass es nichts gibt, was einen Kontrast bietet. Der Grund, warum Sie zwei Dinge nebeneinander platzieren, wird einer schick und der andere nicht, dass es in der Natur des Wunsches zu wählen und absolut zu wählen. Das ist die mythologische Lektion der großen Wahl unter den Schönheiten: Sie sind alle schön-sie sind Göttinnen-und dennoch muss ein Mann wählen. Und wie heißt der Wähler? Paris. C'est normal.

(A world in which everything is fashionable is impossible to imagine, because it implies that there would be nothing to provide a contrast. The reason that when you place any two things side by side, one becomes chic and the other does not is that it's in the nature of desire to choose, and to choose absolutely. That's the mythological lesson of the great choice among the beauties: They are all beautiful-they are goddesses-and yet a man must choose. And what was the chooser's name? Paris. C'est normal.)

von Adam Gopnik
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In einer Welt, in der alles als modisch angesehen wird, verliert das Konzept der Mode selbst seine Bedeutung. Ohne Kontraste oder Alternativen gäbe es keine Vergleichsgrundlage, was für Verlangen und Auswahl unerlässlich ist. Dies unterstreicht die Natur der menschlichen Präferenz, da sich Individuen oft gezwungen fühlen, eine Option über eine andere auszuwählen, was zur Entstehung von Trends und Stilen führt.

Gopniks Hinweis auf den Mythos von Paris, der sich unter den schönen Göttinnen entscheiden musste, zeigt die inhärente Spannung im Verlangen. Schönheit existiert im Überfluss, doch der Akt der Auswahl macht einige Entscheidungen ansprechender als andere. Diese Dynamik der Wahl untermauert die Essenz von Mode und persönlichem Stil und erinnert uns daran, dass das Verlangen sowohl subjektiv als auch von größter Bedeutung ist, um das zu definieren, was in Mode ist.

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Januar 23, 2025

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