In Paris können bestimmte Restaurants für längere Zeit geschlossen bleiben, nur um später wieder zu öffnen, und verjüngt für eine neue Generation von Gästen. Ein Beispiel ist Lapérouse, eine einst beliebte Einrichtung aus dem neunzehnten Jahrhundert, das seinen Status als wünschenswertes Essziel wiedererlangt hat, nachdem er etwas vernachlässigt wurde. Dieser Zyklus der Wiederbelebung unterstreicht die einzigartige kulinarische Landschaft der Stadt, in der sich Geschichte und Moderne überschneiden.
Das dauerhafte Erbe des Pariser Essens ist auch durch die Linse literarischer Figuren wie Albert Camus zu sehen. In Olivier Todds Biographie von Camus stellen die Leser fest, dass verschiedene Restaurants, die er in den 1940er Jahren besuchte, darunter Aux Charpentiers und Le Petit St. Benoît, noch die Gäste dienen. In ähnlicher Weise werden mehrere Einrichtungen vom Schriftsteller A.J. Liegend gedeiht wie The Closerie des Lilas weiter und zeigt den dauerhaften Reiz und den kulturellen Reichtum der Pariser Restaurantszene.