Von einer Form der Bildung begünstigt, die an sich an sich von einer kohärenten Weltanschauung an sich entleert wurde, beraubt uns Technopol der sozialen, politischen, historischen, metaphysischen, logischen oder spirituellen Grundlagen, um zu wissen, was nicht zu glauben ist.
(Abetted by a form of education that in itself has been emptied of any coherent world-view, Technopoly deprives us of the social, political, historical, metaphysical, logical, or spiritual bases for knowing what is beyond belief.)
In Neil Postman's "Technopoly: The Tad of Culture to Technology" diskutiert er, wie die moderne Bildung ihre grundlegende Weltanschauung verloren hat, was zu einer Gesellschaft führt, deren Verständnis fehlt. Diese Trennung lässt Einzelpersonen ohne den notwendigen sozialen, politischen oder historischen Kontext, der erforderlich ist, um Überzeugungen zu bilden, die die bloße Meinung überschreiten. Anstatt eine kritische Perspektive zu fördern, wird Bildung zu einem hohlen System, das sich nicht mit den Komplexität der Existenz befasst.
Infolgedessen fasst Technopol - eine Kultur, die von Technologie dominiert wird - die metaphysischen und spirituellen Rahmenbedingungen, die unser Verständnis der Welt leiten. Ohne diese Verankerung können Einzelpersonen Schwierigkeiten haben, Konzepte und Wahrheiten zu erfassen, die über den gerechten Glauben liegen, was zu einer Gesellschaft führt, die leicht von oberflächlichen Technologien und Trends beeinflusst wird. Die Argumente von Postman unterstreichen ein bedeutendes Problem: die Notwendigkeit, eine kohärente Weltanschauung innerhalb von Bildungssystemen wiederherzustellen, um ein tieferes Verständnis und eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Welt um uns herum zu fördern.