Kurt Vonnegut Jr. reflektiert die tiefgreifenden und doch oft schwierigen Erfahrungen, die mit der Erziehung von Kindern einhergehen. Er impliziert, dass diese Momente zwar zutiefst sinnvoll sind, sie jedoch normalerweise außerhalb des Bereichs dessen fallen, was traditionell in der Poesie erfasst wird. Die emotionale Tiefe und Komplexität der Elternschaft im Gegensatz zu den Themen, die oft in großen Gedichten gefeiert wurden.
Vonnegut schlägt vor, dass signifikante Lebensereignisse wie die Elternschaft in hohen Kunst -Gedichten nicht ausreichend dargestellt werden, was sich tendenziell auf verschiedene Themen konzentriert. Er weist darauf hin, dass funktioniert wie "Howl" die komplizierten Freuden und Kämpfe des Familienlebens nicht zusammenfassen, was auf eine Trennung zwischen wahren persönlichen Erfahrungen und künstlerischem Ausdruck hinweist.