Immer diese Barriere, diese Unmöglichkeit, durchzukommen. Diesmal verschwendete er nicht seine Zeit, um es zu versuchen; Er streichelte sie einfach weiter und dachte, es wird mein Gewissen sein, was auch immer mit ihr passiert. Und sie weiß es auch. Sie ist also von der Verantwortungslast befreit, und das ist für sie das Schlimmste, was möglich ist. Schade, dachte er, ich konnte sie nicht mit ihr lieben.


(Always this barrier, this impossibility of getting through. This time he did not waste his time trying; he simply went on stroking her, thinking, It'll be on my conscience, whatever happens to her. And she knows it, too. So she's absolved of the burden of responsibility, and that, for her, is the worst thing possible. Too bad, he thought, I wasn't able to make love to her.)

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In Philip K. Dicks "Now Ward for Light For Year" reflektiert der Protagonist die emotionalen Barrieren, die eine sinnvolle Verbindung verhindern. Er bemerkt, dass es trotz seiner Bemühungen, sie zu trösten, eine unüberwindliche Kluft zwischen ihnen bleibt. Dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit führt ihn dazu, das Gewicht der Verantwortung für ihr Wohlbefinden zu übernehmen und zu erkennen, dass seine Unfähigkeit, sich tief zu verbinden, zu ihren Kämpfen beiträgt.

Er betrachtet die Schuld,...

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Januar 24, 2025

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