Eine verrückte Person glaubt, dass seine Welt konsequent ist. Wenn Hebelliesves die Regierung versucht, ihn zu töten, wird er Beweise für seinen Glauben an die sogenannte reale Welt zu Ich bin falsch, aber seine Beweise sind nicht besser oder schlechter, wenn es heute Morgen geregnet hat. Beide werden Beweise für die Gegenwart in Impressionen umwandeln, die in Ihren Köpfen gesperrt sind, und Sie werden sicher sein, dass Ihre Beweise fest und unwiderlegbar sind. Ihr Geist wird die Fakten und die Hinweise formen, bis alles passt.
(An insane person believes his world is consistent. If hebelieves the government is trying to kill him, he will seeample evidence of his belief in the so-called real world. Hewill be wrong, but his evidence is no better or worse thanyour evidence that it rained this morning. Both of you willbe converting evidence of the present into impressionsstored in your minds and you will both be certain your evidenceis solid and irrefutable. Your mind will mold the factsand shape the clues until it all fits.)
Das Zitat aus Scott Adams "Gottes Trümmer" untersucht, wie Wahrnehmungen unser Verständnis der Realität beeinflussen. Es unterstreicht das Konzept, dass die Überzeugungen eines Individuums eine konsistente Erzählung erzeugen können, unabhängig von ihrem mentalen Zustand. Zum Beispiel könnte jemand, der glaubt, dass er von der Regierung bedroht ist, gemeinsame Ereignisse als Bestätigung seiner Ängste interpretieren. Auf diese Weise konstruieren sie eine personalisierte Realität, die sich für sie unwiderlegbar anfühlt. Dies zeigt, wie subjektive Erfahrungen zu sehr unterschiedlichen Interpretationen derselben Beweise führen können.
Diese Perspektive lädt uns ein, die Natur von Beweisen und Glauben zu berücksichtigen. Sowohl die Person mit irrationaler Angst als auch jemand, der einen regnerischen Morgen beobachtet, filtern echte Erfahrungen durch ihre eigenen Überzeugungen und Vorurteile. Jeder Einzelne glaubt, dass seine Interpretationen korrekt sind, aber sie können völlig im Widerspruch zueinander stehen. Das Zitat dient als Erinnerung daran, dass unsere Gedanken die Macht haben, Wahrnehmungen zu gestalten, und dass das Verständnis zu größerer Einfühlung und Bewusstsein für die Nuancen in den Überzeugungen anderer führen kann.