Das Konzept der Erinnerungen ist von zentraler Bedeutung für die menschliche Identität und betont, dass sie, wer wir sind, prägen. In "The Time Keeper" schlägt Mitch Albom vor, dass eine Person ohne Erinnerungen auf Substanz und Tiefe fehlt und lediglich ein leeres Gefäß wird. Dies unterstreicht die Bedeutung unserer früheren Erfahrungen, um uns der Welt um uns herum Sinn und Verbindung zu geben.
Alboms Darstellung der Beziehung zwischen Erinnerungen und Identität dient als Erinnerung an den Wert unserer Lebenserfahrungen. Erinnerungen informieren nicht nur unser Verständnis für uns selbst, sondern leiten auch unsere Entscheidungen und Interaktionen. Ohne sie würden wir uns bemühen, ein echtes Selbstgefühl zu schaffen und von unserer eigenen Menschlichkeit getrennt zu werden.