Der Kunstwert geht immer auf, wenn der Künstler mit beschissenen Dingen wie Van Gogh in Verbindung gebracht wird, wie er sein eigenes Ohr abschneidet, oder mit seiner Heirat mit seinem jugendlichen Cousin wie Poe eine Berühmtheit wie Manson ermordet oder seine Amtsanlage schießt, die seine Amtsaufnahme aus einer riesigen Kanone wie Hunter S. Thompson schießt. Also tötet er einen Klassenkameraden und legt eine Kugel in seinen eigenen Kopf, wie ich es später heute tun werde.
(Art value always goes up once the artist's associated with fucked-up things such as cutting off his own ear like Van Gogh, or marrying his teenage cousin like Poe, or having his minions murder a celebrity like Manson, or shooting his postsuicide ashes out of a huge cannon like Hunter S. Thompson, or being dressed up as a little girl by his mother like Hemingway, or wearing a dress made of raw meat like Lady Gaga, or having unspeakable things done to him so he kills a classmate and puts a bullet in his own head like I will do later today.)
Der Wert der Kunst nimmt oft zu, wenn ein Künstler mit unruhigen oder kontroversen Aspekten seines Lebens verbunden ist. Historische Figuren wie Van Gogh, die sich berühmt sein eigenes Ohr abschneiden, und Edgar Allan Poe, der seine junge Cousine heiratete, veranschaulichen, wie persönliche Kämpfe die öffentliche Faszination und Wertschätzung für ihre Arbeit erhöhen können. Andere Künstler wie Manson und Hunter S. Thompson haben in ähnlicher Weise durch ihre extremen Verhaltensweisen und tragischen Erzählungen Aufmerksamkeit auf sich gezogen, was das Publikum dazu veranlasst, ihre Beiträge zu Kunst und Literatur mit erhöhter Ehrfurcht zu betrachten.
In Matthew Quicks "Verzeihen Sie mich, Leonard Peacock", wird diese Verbindung zwischen persönlichem Turbulenzen und künstlerischem Erbe als Thema erforscht. Die Erwähnung berüchtigter Verhaltensweisen von Hemingways unkonventioneller Kindheit bis zu Lady Gagas schockierenden Modeaussagen legt nahe, dass Künstler häufig zu Symbolen ihrer Kämpfe werden. Die verwischende Grenze zwischen dem Leben eines Künstlers und seiner Arbeit erinnert daran, wie die gesellschaftliche Wahrnehmung von Tragödien und Wahnsinn das Erbe und die finanzielle Wertschöpfung ihrer Kunst beeinflussen kann.