In "A Place for Schwäche", argumentiert Michael S. Horton, dass unsere Wünsche nicht übermäßig intensiv sind; Sie sind vielmehr unzureichend stark. Diese Perspektive steht im Gegensatz zu Stoizismus, was darauf hindeutet, dass unsere Wünsche gedämpft werden sollten. Horton hebt die Ironie des modernen Lebens hervor, wo wir oft flüchtige Freuden und oberflächliche Leistungen verfolgen und von trivialen Aktivitäten abgelenkt werden.
Er betont, dass uns wahre und dauerhafte Freude zur Verfügung steht, aber wir übersehen sie oft zugunsten vorübergehender Befriedigung. Dies spiegelt einen breiteren Kommentar zum menschlichen Zustand wider und fördert eine Verschiebung des Fokus von kurzlebigen Freuden zu einem tieferen, erfüllenderen Zweck.