Wie C. S. Lewis betonte, ist es nicht so, dass unsere Wünsche zu stark sind (da der Stoizismus es hätte}, sondern dass sie zu schwach sind. 3 Die Ironie unseres Lebens ist, dass wir die kurzlebigen, momentanen Herrlichkeit dieses verblassenden Zeitalters fordern, zu leicht amüsiert und durch das Trivial verführt, wenn uns die ultimative Freude übertroffen wird.


(As C. S. Lewis pointed out, it is not that our desires are too strong {as Stoicism would have it}, but that they are too weak. 3 The irony of our lives is that we demand the ephemeral, momentary glories of this fading age, too easily amused and seduced by the trivial, when ultimate joy is held out to us.)

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In "A Place for Schwäche", argumentiert Michael S. Horton, dass unsere Wünsche nicht übermäßig intensiv sind; Sie sind vielmehr unzureichend stark. Diese Perspektive steht im Gegensatz zu Stoizismus, was darauf hindeutet, dass unsere Wünsche gedämpft werden sollten. Horton hebt die Ironie des modernen Lebens hervor, wo wir oft flüchtige Freuden und oberflächliche Leistungen verfolgen und von trivialen Aktivitäten abgelenkt werden.

Er betont, dass uns wahre und dauerhafte Freude zur Verfügung steht, aber wir übersehen sie oft zugunsten vorübergehender Befriedigung. Dies spiegelt einen breiteren Kommentar zum menschlichen Zustand wider und fördert eine Verschiebung des Fokus von kurzlebigen Freuden zu einem tieferen, erfüllenderen Zweck.

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Januar 26, 2025

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