Fragen Sie sich: "Warum hat Gott nur einen Mann geschaffen?" Sagte der Rebend und wedelte mit einem Finger. Warum hat er das von Anfang an nicht geschaffen, wenn er es für ein Glauben, miteinander zu streiten? Er schuf Bäume, oder? Kein Baum, unzählige Bäume. Warum nicht dasselbe mit dem Menschen? Weil wir alle von diesem einen Mann sind-und alles von diesem einen Gott. Das ist die Nachricht.
(Ask yourself, 'Why did God create but one man?' the Reb said, wagging a finger. Why, if he meant for there to be faiths bickering with each other, didn't he create that from the start? He created trees, right? Not one tree, countless trees. Why not the same with man? Because we are all from that one man-and all from that one God. That's the message.)
Die Reb stellt eine zum Nachdenken anregende Frage zur einzigartigen Schöpfung des Menschen durch Gott und betont das Fehlen von Konflikten, die mehrere Kreationen hätten gefördert haben könnten. Anstatt von Anfang an unzählige Menschen zuzulassen, entschied sich Gott, einen Menschen zu erschaffen, was zu der Vorstellung führte, dass die gesamte Menschheit einen gemeinsamen Ursprung teilt. Die Implikation ist klar: Unsere Unterschiede in Glauben und Überzeugungen sollten die Einheit und nicht die Aufteilung fördern.
Diese Perspektive verstärkt die Idee, dass wir unabhängig vom Glauben alle durch unsere gemeinsame Linie und göttliche Quelle miteinander verbunden sind. Alboms Botschaft in "Have a Little Faith" ermutigt die Leser, über ihre Beziehungen zu anderen nachzudenken und die Bedeutung der Harmonie zwischen verschiedenen Überzeugungen aus einer einzigen Stiftung hervorzuheben. Indem wir diese Verbindung erkennen, können wir ein größeres Gefühl für Gemeinschaft und Verständnis fördern.