Wer weiß? Wenn es tatsächlich einen Himmel und eine Hölle gibt, wissen wir nur sicher, dass die Hölle eine bösartig überfüllte Version von Phoenix sein wird - ein sauberer gut beleuchteter Ort voller Sonnenschein und Bromides und schnelle Autos, in denen fast jeder vage glücklich zu sein scheint, außer denen, die in ihrem Herzen wissen, was fehlt ... und langsam und leise in die Art von Terminal -Verrücktem, die endlich eingehen. Fehlen. Zurückgeordnet. Kein Tengo. Vaya Con Dios. Aufwachsen! Klein ist besser. Nehmen Sie, was Sie bekommen können ...
(Who knows? If there is in fact, a heaven and a hell, all we know for sure is that hell will be a viciously overcrowded version of Phoenix - a clean well lighted place full of sunshine and bromides and fast cars where almost everybody seems vaguely happy, except those who know in their hearts what is missing... And being driven slowly and quietly into the kind of terminal craziness that comes with finally understanding that the one thing you want is not there. Missing. Back-ordered. No tengo. Vaya con dios. Grow up! Small is better. Take what you can get...)
In Hunter S. Thompsons "Generation von Swine" reflektiert er das Konzept des Himmels und der Hölle und schlägt vor, dass die Hölle, wenn sie existieren, einer überwältigenden Version von Phoenix ähneln. Er beschreibt es als einen scheinbar perfekten Ort voller Freude und Komfort, doch unter dieser Fassade liegt ein Gefühl der Leere. Die dort lebenden Menschen kämpfen mit einer tiefgreifenden Abwesenheit von etwas Wesentlichem, was zu einem ruhigen Wahnsinn führt, während sie sich mit dem konfrontieren, was sie sich wirklich wünschen, aber nicht erreichen können.
Thompsons Darstellung zeigt einen starken Kontrast zwischen Erscheinungen und Realität und betont, dass oberflächliches Glück oft eine tiefere Unzufriedenheit maskiert. Die Erzählung ermutigt die Leser, den Wert der Einfachheit und die Wichtigkeit des Erkennens der wahren Bedürfnisse zu überdenken, anstatt sich mit weniger zu entscheiden. Die Botschaft ist mit der Idee mitgekommen, dass die Reife aus dem Verständnis und dem Akzeptieren dessen ist, was man wirklich will, anstatt sich den gesellschaftlichen Erwartungen des Glücks zu entsprechen.