In diesem Moment fühlte ich mich einsamer als jemals zuvor, und diese Einsamkeit schien in meinen Lungen zu hocken und alle außer meiner minimalsten Atmung zu vernichten. Es war nichts mehr zu sagen. Nicht darüber. Nicht über irgendetwas.
(At that moment i felt lonelier than i'd ever felt before, and that loneliness seemed to squat in my lungs and crush all but my most minimal breathing. There was nothing left to say. Not about this. Not about anything.)
In diesem Auszug aus Mitch Alboms "For One More Day" erlebt der Erzähler ein überwältigendes Gefühl der Einsamkeit, das fast spürbar ist. Es fühlt sich an, als wäre diese Einsamkeit eine physische Präsenz, die ihre Fähigkeit zu atmen und sie in einem Zustand emotionaler Desolation zu lassen. Es unterstreicht einen Moment, in dem Worte nicht die Tiefe ihrer Verzweiflung ausdrücken und betonen, wie Isolieren solcher Gefühle sein kann.
In diesem Moment wird der Kampf um die Grapplierung mit tiefgreifender Isolation zusammengefasst, in der selbst der einfachste Akt der Kommunikation unmöglich wird. Die Erfahrung des Erzählers ist ein Beweis für den menschlichen Zustand, der veranschaulicht, wie Trauer den Geist einhüllen kann, und sie angesichts emotionaler Schmerzen stumm und bewegungslos machen. Es findet bei jedem, der ähnliche Gefühle von Verlust und Einsamkeit hatte, tief an.