Bevor dieser Krieg zu Ende ist“, sagte {Walter} – oder etwas, das durch seine Lippen gesagt wurde – „wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in Kanada es spüren – du, Mary, wirst es fühlen – fühle es bis ins Innerste deines Herzens.“ Du wirst blutige Tränen darüber weinen. Der Pfeifer ist gekommen – und er wird pfeifen, bis jeder Winkel der Welt seine schreckliche und unwiderstehliche Musik gehört hat. Es wird Jahre dauern, bis der Totentanz zu Ende ist – Jahre, Maria. Und in diesen Jahren werden Millionen Herzen brechen.

Bevor dieser Krieg zu Ende ist“, sagte {Walter} – oder etwas, das durch seine Lippen gesagt wurde – „wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in Kanada es spüren – du, Mary, wirst es fühlen – fühle es bis ins Innerste deines Herzens.“ Du wirst blutige Tränen darüber weinen. Der Pfeifer ist gekommen – und er wird pfeifen, bis jeder Winkel der Welt seine schreckliche und unwiderstehliche Musik gehört hat. Es wird Jahre dauern, bis der Totentanz zu Ende ist – Jahre, Maria. Und in diesen Jahren werden Millionen Herzen brechen.


(Before this war is over,' {Walter} said - or something said through his lips - 'every man and woman and child in Canada will feel it - you, Mary, will feel it - feel it to your heart's core. You will weep tears of blood over it. The Piper has come - and he will pipe until every corner of the world has heard his awful and irresistible music. It will be years before the dance of death is over - years, Mary. And in those years millions of hearts will break.)

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In „Rilla of Ingleside“ von L.M. Montgomery bringt eine Figur namens Walter ihre tiefe Besorgnis über die Auswirkungen des Krieges auf alle Menschen in Kanada zum Ausdruck. Er geht davon aus, dass der Konflikt jeden Einzelnen tief treffen wird – Mann, Frau und Kind. Er spricht mit Eindringlichkeit und deutet an, dass der emotionale Tribut so schwerwiegend sein wird, dass die Menschen tief trauern und den Schmerz auf viszerale Weise spüren werden.

Walter bezeichnet den Krieg metaphorisch als einen jahrelangen Todestanz, der auf das langwierige Leid und die Verluste hinweist, die er mit sich bringen wird. Er betont die Unvermeidlichkeit von Herzschmerz und weist darauf hin, dass viele aufgrund der anhaltenden Gewalt und Unruhen tiefe Trauer ertragen müssen. Diese ergreifende Reflexion fängt die harte Realität des Krieges und seine weitreichenden Folgen für die Gesellschaft ein.

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November 02, 2025

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