In Philip K. Dicks "The Divine Invasion" ist das Zitat "besser ein lebender Hund als ein toter Prinz" ein Thema der Bewertung von Leben und Überleben über Status und Macht. Es deutet darauf hin, dass die Essenz der Existenz und die Fähigkeit zu leben, unabhängig von der sozialen Position, weitaus wichtiger ist als die Fallen des Adels oder des Reichtums. Dieser Begriff schwingt während der gesamten Erzählung mit und unterstreicht die Kämpfe und Entscheidungen der Charaktere, um Bedeutung und Erfüllung zu verfolgen.
Das Zitat spiegelt auch eine philosophische Perspektive wider, die den inneren Wert des Lebens selbst priorisiert. Im Kontext des Buches fordert es die Leser auf, über die Natur der Existenz, die Bedeutung des lebendigen Bleibens und die Komplexität der Machtdynamik nachzudenken. Letztendlich provoziert Dicks Arbeit eine tiefe Betrachtung darüber, was es wirklich bedeutet, authentisch zu leben, und fordert ein, zu überdenken, was es bedeutet, über bloße Titel oder externe Anerkennung hinauszugehen.