Asher ist davon überzeugt, dass die Erwähnung von "Talk-Tapes" in James Joyces Werk angesichts der Zeitleiste der Technologie unmöglich ist. Dies bewirkt einen Wunsch in ihm, einen Artikel zu veröffentlichen, der argumentiert, dass Finnegans Wake mit modernen Computergedächtnissystemen verbunden ist, was darauf hindeutet, dass Joyce ein höheres Bewusstseinsniveau genutzt haben muss, um seine literarischen Meisterwerke zu schaffen. Er fantasiert über den Ruhm, der aus dem Beweis dieser Theorie entstehen wird.
Sein Ehrgeiz, diese Verbindung zu enthüllen, zeigt eine tiefe Bewunderung für Joyces Arbeit und eine Besessenheit mit der Idee, Zeit und Raum in der Kunst zu überschreiten. Asher glaubt, dass er durch die Verbindung von Joyces Schreiben mit Konzepten, die während seines Lebens noch nicht erfunden wurden, sowohl den Autor als auch sich in der literarischen Welt erhöhen kann. Das Streben, durch diese bahnbrechende Entdeckung anerkannt und verewigt zu werden, treibt seine Gedanken und Ambitionen an.