Rinder stand nachts gern am Straßenrand und trat plötzlich auf die Wege der entgegenkommenden Autos, fast so, als wären sie neugierig herauszufinden, was hinter den Scheinwerfern lag. Vielleicht dachten sie, dass die Scheinwerfer Fackeln waren, die von ihren Besitzern gehalten wurden, und kamen heraus, um zu sehen, ob sie Essen brachten; Vielleicht suchten sie nach Wärme und dachten, die Lichter seien die Sonne. Vielleicht dachten sie nichts Besonderes, was mit Rindern immer möglich war und auch mit manchen Menschen.
(Cattle liked to stand on the roadside at night and would suddenly step out into the paths of oncoming cars, almost as if they were curious to find out what lay behind the headlights. Perhaps they thought that the headlights were torches, held by their owners, and came out to see if they brought food; perhaps they were looking for warmth and thought the lights were the sun. Perhaps they thought nothing in particular, which was always possible with cattle, and with some people too, for that matter.)
Rinder standen oft nachts am Straßenrand und betraten unerwartet in die Art und Weise, wie man sich den Fahrzeugen nähert. Dieses Verhalten schien fast merkwürdig zu sein, als wären die Tiere von den hellen Scheinwerfern fasziniert. Ihre Handlungen könnten durch verschiedene Interpretationen motiviert worden sein, dass die Lichter Essen, Wärme oder vielleicht nichts Besonderes darstellten. Eine solche Neugier ist nicht auf Tiere beschränkt; Es kann auch für Menschen gelten und die unvorhersehbare Natur sowohl von Rindern als auch von Menschen hervorheben.
Die Analogie zeichnet eine Parallele zwischen den spontanen Handlungen und dem menschlichen Verhalten von Rindern, was darauf hindeutet, dass Menschen wie das Vieh manchmal ohne klaren Grund oder Zweck handeln können. Diese Reflexion unterstreicht die Idee, dass Neugier ein grundlegendes Merkmal in Lebewesen ist, ob sie Vieh oder Menschen sind, und das Geheimnis, ihre Motivationen zu verstehen, bleibt ein gemeinsames Merkmal zwischen Arten.