Betrachten Sie das Wort Zeit. Wir verwenden damit so viele Phrasen. Zeit vertreiben. Zeit verschwenden. Töte die Zeit. Zeit verlieren. Rechtzeitig. Es wird Zeit. Nehmen Sie sich Zeit. Sparen Sie Zeit. Lange. Pünktlich. Außerhalb der Zeit. Achten Sie auf die Zeit. Seien Sie pünktlich. Freizeit. Halten Sie Zeit. Warten Sie, um Zeit zu gewinnen. Es gibt so viele Ausdrücke mit der Zeit, wie ein Tag Minuten hat. Aber einmal gab es überhaupt kein Wort dafür. Weil niemand zählte. Dann begann Dor. Und alles hat sich verändert.
(Consider the word time. We use so many phrases with it. Pass time. Waste time. Kill time. Lose time. In good time. About time. Take your time. Save time. A long time. Right on time. Out of time. Mind the time. Be on time. Spare time. Keep time. Stall for time. There are as many expressions with time as there are minutes in a day. But once, there was no word for it at all. Because no one was counting. Then Dor began. And everything changed.)
Das Konzept der Zeit ist tief in unsere Sprache integriert, mit zahlreichen Phrasen, die unsere Beziehung dazu widerspiegeln. Wir sprechen oft von Zeit auf eine Weise, die auf seine Passage, ihren Wert und unsere Verwaltung hinweist, wobei Ausdrücke wie "Tötenzeit" oder "pünktlich sein" verwendet werden. Diese Ausdrücke zeigen, wie die zentrale Zeit in unserem täglichen Leben geworden ist und ihre Bedeutung für die Gestaltung der menschlichen Erfahrung und Interaktion hervorhebt.
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