Ich meine nicht, dass Sie jede Regel Ihrer Community ignorieren. Ich gehe zum Beispiel nicht nackt herum. Ich renne nicht durch rote Lichter. Die kleinen Dinge, ich kann gehorchen. Aber die großen Dinge-wie wir denken, was wir wertschätzen-müssen Sie sich selbst wählen. Sie können niemanden oder irgendjemanden für Sie für Sie festlegen lassen.
(don't mean you disregard every rule of your community. I don't go around naked, for example. I don't run through red lights. The little things, I can obey. But the big things-how we think, what we value-those you must choose yourself. You can't let anyone-or any society-determine those for you.)
In "Dienstags mit Morrie" untersucht der Autor Mitch Albom die Spannung zwischen gesellschaftlichen Regeln und individuellen Werten. Morrie, die zentrale Figur, betont die Bedeutung der persönlichen Entscheidung, wenn es um grundlegende Überzeugungen und Lebensprinzipien geht. Während er die Bedeutung der Befolgung grundlegender gesellschaftlicher Regeln anerkennt, z.
Diese Perspektive ermutigt die Leser, den Unterschied zwischen externen Regeln und internen Verurteilungen zu erkennen. Morrie schlägt vor, dass es notwendig ist, den günstigen gesellschaftlichen Erwartungen zu ermöglichen, dass die Gesellschaft zu einem Verlust der Individualität führen kann. Letztendlich liegt die Essenz des Lebens authentisch darin, zu wählen, was zu schätzen und wie man über das Leben nachdenkt, anstatt die von anderen auferlegten Überzeugungen passiv zu akzeptieren.