In Philip K. Dicks "Voices from the Street" reflektiert der Autor die Auswirkungen historischer Figuren, insbesondere Joseph Stalin, auf die zeitgenössische Gesellschaft. Durch die Auseinandersetzung des Charakters mit Bildern von Stalin wird deutlich, dass die Vergangenheit in der Gegenwart weiterhin mit Resonanz kommt, was zu einem internen Dialog über Moral und Kraft führt.
Das Zitat "Jedes Mal, wenn ich ein Bild von Stalin sehe, schaue ich ihm quadratisch in das Auge und ich sage: Du bist ein Fleischesser, Joseph", hebt eine Konfrontation mit dem Begriff der mit Führung verbundenen Brutalität hervor. Es deutet auf eine Herausforderung für die Unterdrückerin von Stalins Regel hin, was darauf hinweist, wie die Geschichte eher kritisch untersucht als romantisiert werden sollte.