In Philip K. Dicks "Flow My Tränen sagte der Polizist", ein Charakter namens Jason reflektiert die tiefgreifenden Auswirkungen der Angst auf das eigene Leben. Er schlägt vor, dass Angst zu destruktiveren Handlungen führen kann als Emotionen wie Hass oder Eifersucht. Wenn Menschen von Angst verzehrt werden, können sie sich davon abhalten, sich voll und ganz auf ihr Leben und ihre Erfahrungen zu verpflichten.
Diese Idee zeigt, wie Angst das Potenzial des Einzelnen einschränkt und echte Verbindungen behindert. Indem sie Angst zulassen, Handlungen zu diktieren, könnten Einzelpersonen sinnvolle Erfahrungen und Beziehungen verpassen, was letztendlich zu einer eingeschränkteren und unerfüllteren Existenz führt.