In "Liar's Poker" erforscht Michael Lewis in den 1980er Jahren die Welt der Wall Street und konzentriert sich auf die Kultur und die Charaktere in der Finanzbranche. Er porträtiert eine Landschaft voller Ehrgeiz, Gier und rücksichtsloses Verhalten unter jungen Händlern. Der Ausdruck "dumme Namen und dumme Gesichter erscheinen oft an öffentlichen Orten" unterstreicht die Absurdität und den Vorwand, die in einem solchen Umfeld zu finden sind
Das Buch dient als kritische Untersuchung der Persönlichkeiten, die in dieser riskanten Umgebung gedeihen, und führt häufig sowohl zu Humor- als auch zu warnenden Geschichten. Lewis veranschaulicht durch Einbeziehung von Anekdoten die Folgen von Rücksichtslosigkeit und Tapferkeit bei der Verfolgung von Erfolg und veröffentlichen gleichzeitig Licht auf die oft übersehenen Macken der Personen, die diese Hochdruckarena bevölkern.