Für eine Weile aßen wir einfach so, ein kranker alter Mann, ein gesunder, jüngerer Mann, der beide die Stille des Raumes absorbiert. Ich würde sagen, es war eine verlegene Stille, aber ich schien der einzige verlegen zu sein.


(For a while, we just ate like that, a sick old man, a healthy, younger man, both absorbing the quiet of the room. I would say it was an embarrassed silence, but I seemed to be the only one embarrassed.)

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In "Dienstags mit Morrie" reflektiert der Autor Mitch Albom während ihrer ergreifenden Diskussionen über Leben und Tod mit seinem ehemaligen Professor Morrie Schwartz, Morrie Schwartz. Die beiden Männer, die verschiedene Lebensphasen repräsentieren, kamen in einer ruhigen, aber tiefgreifenden Umgebung zusammen, die ihre kontrastierenden Erfahrungen hervorhebt. Die Atmosphäre ist mit einem unausgesprochenen Verständnis gefüllt, in dem das Gewicht von Morries Krankheit stark wiegt, aber auch ihre Gespräche einzigartig ist.

Wenn sie schweigend sitzen, verspürt Albom ein Gefühl der Verlegenheit, das nicht von Morrie erwidert wird, der mit einer gewissen Akzeptanz seinen Umständen gegenübersteht. Diese Dynamik zeigt die emotionalen Nuancen ihrer Beziehung und betont, wie unterschiedliche Perspektiven ihre Erfahrungen in dieser intimen Zeit beeinflussen können. Die Stille dient als Brücke zwischen ihrem Leben und hebt die Lektionen hervor, die Morrie auch in Momenten der Stille verleiht.

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Januar 22, 2025

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