In dem Zitat betont Philip K. Dick die Natur der Schuld und ihre Ineffektivität, uns zu helfen, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Er schlägt vor, dass die Welt zwar Schwierigkeiten bringen kann, wir jedoch oft unser eigenes Leiden beitragen, indem wir uns selbst übermäßig kritisch sind. Diese selbst auferlegte Qual kann unsere Fähigkeit behindern, Schwierigkeiten zu steuern und zu einem negativen Selbstbild zu führen.
Der Autor reflektiert das Paradox der menschlichen Erfahrung, wo der externe Druck zu internen Kämpfen führt. Anstatt das Selbstmitgefühl zu fördern, können sich die Menschen auf Selbsteinschätzung einlassen, was kontraproduktiv ist. Dicks Beobachtung lädt die Leser ein, ihre Antworten auf die Herausforderungen des Lebens zu überdenken und zu fragen, warum sie bereitwillig an ihrem eigenen Leiden teilnehmen würden.