Er erklärte, dass wir die Fähigkeit verloren haben, zufrieden zu sein, als wir anfingen, die Stunde zu verabschieden. Es gab immer eine Suche nach mehr Minuten, mehr Stunden und schnelleren Fortschritten, um an jedem Tag mehr zu erreichen. Die einfache Freude, zwischen Sonnenaufgängen zu leben, war verschwunden.
(He explained how once we began to chime the hour, we lost the ability to be satisfied. There was always a quest for more minutes, more hours, faster progress to accomplish more in each day. The simple joy of living between sunrises was gone.)
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In „The Time Keeper“ von Mitch Albom reflektiert die Erzählung, wie das Aufkommen der Zeitmessung die menschliche Wahrnehmung des Lebens veränderte. Als die Menschen begannen, die Zeit zu messen, schwand die inhärente Befriedigung, einfach nur zu existieren. Das ständige Ticken der Uhr weckte ein unermüdliches Streben nach Produktivität und überschattete die Schönheit des gegenwärtigen Augenblicks.

Dieser Wandel führte zu einer Gesellschaft, die sich darauf konzentrierte, Zeit zu sammeln und sich nach mehr Minuten und Stunden sehnte, um Ziele zu erreichen, anstatt die Ruhe zu genießen, die das Leben im Moment mit sich bringt. Die Freude, die man in der einfachen Erfahrung des Lebens zwischen Morgengrauen findet, ging verloren, was die Ironie verdeutlicht, nach mehr zu streben und dabei das wirklich Wichtige zu verlieren.

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Januar 22, 2025

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