In dieser Passage von Philip K. Dicks "Flow meine Tränen sagte der Polizist", erlebt der Protagonist einen intensiven Moment, der durch eine tiefe emotionale Verbindung mit Heather gekennzeichnet ist. Als sie seine Finger packt, spürt er das Gewicht ihrer Liebe, findet sich aber bald in eine Leere ein. Diese tiefgreifende Stille steht in scharfem Kontrast zu der Wärme und Gegenwart, die er nur wenige Augenblicke zuvor fühlte.
Das Fehlen von Licht, Klang und anderen Stimuli widerspiegelt die Leere, mit der er ausgesetzt ist, und betont den Schmerz, der ihre Verbindung ersetzt hat. Diese surreale Erfahrung zeigt einen entscheidenden Moment der Isolation und des Verlust