Er hatte darüber nachgedacht, wie Landschaft eine Sprache formt. Es war unmöglich, sich vorzustellen, dass diese Hügel etwas anderes als die weichen Silben hervorgingen, ebenso wie nur bestimmte Deutschformen auf den hohen Europa gesprochen werden konnten; oder Niederländisch im schlammigen, gutturalen, phlegmischen Tiefland.


(He had been thinking of how landscape moulds a language. It was impossible to imagine these hills giving forth anything but the soft syllables of Irish, just as only certain forms of German could be spoken on the high crags of Europe; or Dutch in the muddy, guttural, phlegmish lowlands.)

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In dem Buch "Portugiesische unregelmäßige Verben" von Alexander McCall Smith reflektiert der Protagonist die Verbindung zwischen Landschaft und Sprache. Der Erzähler schlägt vor, dass die natürlichen Merkmale einer Region die sprachlichen Eigenschaften ihrer Menschen erheblich beeinflussen. Zum Beispiel wird die Vorstellung, dass sich die sanften Hügel Irlands auf natürliche Weise für die weichen Klänge der irischen Sprache eignen.

Darüber hinaus betont der Text, dass bestimmte geografische Gelände die Art und Weise, wie eine Sprache gesprochen wird, mit bestimmten Dialekten und Akzenten aus bestimmten Umgebungen prägen. Die robusten, erhöhten Regionen Europas sind mit unterschiedlichen Deutschformen verbunden, während das Tiefland die einzigartigen Qualitäten von Niederländisch beruft. Dieses Zusammenspiel zwischen Geographie und sprachlicher Ausdruck zeigt die tief verwurzelte Beziehung zwischen den beiden.

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Januar 23, 2025

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