Er hatte eine Nachricht aufgezeichnet, die nach seinem Tod gespielt wurde. Er hatte No One-Ocept Teela erzählt, seinem Einkaufsbegleiter und seinem Gesundheitsberater, der das Band an seine Familie lieferte. Es war kurz. Aber darin beantwortete die Rebin die beiden Fragen, die er in seinem Leben des Glaubens am meisten gestellt hatte. Einer war, ob er an Gott glaubte. Er sagte, er tat es. Das andere war, ob es Leben nach dem Tod gibt. Dazu sagte er: "Auch hier ist meine Antwort, ja, es gibt etwas. Aber Freunde, es tut mir leid. Jetzt, wo ich weiß, kann ich es dir nicht einmal sagen." Der ganze Ort lachend lachend.

(He had recorded a message to be played upon his death. He had told no one-except Teela, his shopping companion and health care worker, who delivered the tape to his family. It was brief. But in it, the Reb answered the two questions he had most been asked in his life of faith. One was whether he believed in God. He said he did. The other was whether there is life after death. On this he said, "My answer here, too, is yes, there is something. But friends, I'm sorry. Now that I know, I can't even tell you." The whole place broke up laughing.)

von Mitch Albom
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In "Have a Little Faith" von Mitch Albom tritt ein bedeutender Moment auf, wenn ein Charakter eine endgültige Botschaft aufzeichnet, die nach seinem Tod gespielt wird. Er teilt dieses Band nur mit Teela, die ihm hilft und sicherstellt, dass seine Familie es erhält. In dieser kurzen Botschaft spricht er die beiden dringendsten Fragen zu seinem Glauben an: seinen Glauben an Gott und die Existenz des Lebens nach dem Tod. Er beantwortet beide beide, drückt aber insbesondere seine Unfähigkeit aus, die Realität des Jenseits zu vermitteln.

Die Gegenüberstellung schwerwiegender Themen mit Humor ist offensichtlich, da das Publikum über die Offenbarung der Rebung lacht, dass er sie nicht teilen kann, obwohl er wissen, was darüber hinaus liegt. Dieser Moment betont das Geheimnis des Glaubens und die Grenzen des menschlichen Verständnisses in Bezug auf das Leben nach dem Tod und zeigt sowohl die Überzeugung der Rebung als auch die Leichtigkeit der menschlichen Erfahrung angesichts tiefgreifender Fragen.

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Januar 22, 2025

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