Er hatte sich nur wegen Sex begeistert, als er nicht über die Geistesvorhandensein war, zu wissen, dass das Vergnügen nicht ewig dauern würde, und im Flush of Freedom, als er zu unschuldig war, um zu wissen, dass er nicht frei war.
(He had thrilled to his own power only in the throes of sex, when he didn't have the presence of mind to know that pleasure wouldn't last forever, and in the flush of freedom, when he was too innocent to know he wasn't free.Now he seized the power that came from that collision of sex with freedom called love.)
Der Protagonist erlebt Momente der Erheiterung durch sexuelle Begegnungen und wird für seine eigene Kraft momentan bewusst. In diesen Fällen verliert er sich im Vergnügen des Augenblicks und vergisst, dass ein solcher Genuss flüchtig ist. Manchmal verspürt er ein Gefühl der Unschuld und glaubt, dass er wirklich frei und ungehindert ist.
Während er sich weiterentwickelt, erkennt er eine tiefere Form der Macht, die sich aus der Verflechtung der Liebe mit Sexualität und persönlicher Freiheit ergibt. Diese Erkenntnis ermöglicht es ihm, ein tiefgreifenderes Verständnis von Verbindungen und emotionaler Tiefe zu nutzen, die über die vorübergehenden Momente des Vergnügens hinausging, die er zuvor kannte.
