Er erzählte mir eine Geschichte. Ein Mann begraben seine Frau. In der Grabstätte stand er an der Rebung und Tränen fielen über sein Gesicht. Ich liebte sie, flüsterte er. Der Rebend nickte. Ich meine ... ich habe sie wirklich geliebt. Der Mann brach zusammen. Und ... ich habe es ihr fast einmal gesagt. Der Reb sah mich traurig an. Nichts verfolgt die Dinge, die wir nicht sagen.
(He told me a story. A man buried his wife. At the gravesite he stood by the Reb, tears falling down his face. I loved her, he whispered. The Reb nodded. I mean…I really loved her. The man broke down. And…I almost told her once. The Reb looked at me sadly. Nothing haunts like the things we don't say.)
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Mitch Alboms Buch "Have a Little Faith" vermittelt tiefe emotionale Wahrheiten durch ergreifende Anekdoten. In einer solchen Geschichte trauert ein Mann um seine Frau in ihrer Grabstätte, drückt tiefgreifende Trauer aus und bedauert, ihr nie die Fülle seiner Liebe mitgeteilt zu haben. Als er sich der Reb anvertraut, wird sein Herzschmerz offensichtlich und hebt das Gewicht unausgesprochener Wörter und die Sehnsucht hervor, die den Verlust einhergeht.

Dieser Moment verkauft ein universelles Thema: die eindringliche Natur unerwünschter Gefühle. Die traurige Anerkennung der Rebung dient als Erinnerung an die Wichtigkeit, unsere Gefühle und Gedanken mit den Angehörigen zu teilen, da die Zeit ohne Vorwarnung wegrutschen kann. Letztendlich ermutigt Alboms Erzählung die Leser, über ihre eigenen Beziehungen und die Bedeutung des offenen Ausdrucks von Liebe und Dankbarkeit nachzudenken, bevor sie zu spät ist.

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Januar 22, 2025

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