In "The Time Keeper" von Mitch Albom dreht sich die Geschichte um das Konzept der Zeit und wie sie die menschliche Existenz formt. Der Protagonist Dor erfährt, dass besessenes Festhalten an Momenten, Erinnerungen oder materiellen Besitztümern zu Trauer und unerfülltem Leben führen kann. Dieses Thema betont, dass das an bestimmte Lebensaspekte zu feste Festhalten von Personen verhindern kann, dass Einzelpersonen die Gegenwart vollständig erleben und Veränderungen annehmen.
Durch Dors Reise schlägt die Erzählung vor, dass das Loslassen für das persönliche Wachstum und die Heilung unerlässlich ist. Der Autor fängt die Essenz der flüchtigen Natur des Lebens ein und fordert die Leser auf, die Gegenwart zu schätzen, anstatt von früheren Bindungen begangen zu werden. Letztendlich ist die Nachricht klar: Um vollständig zu leben, muss man lernen, das zu veröffentlichen, was keinen Zweck mehr erfüllt.