In "unerschütterlich" von Barbara Kingsolver trat der Protagonist mit den Konsequenzen seiner Lebensentscheidungen und Emotionen. Der Ausdruck "Spinnen-Eifersucht" deutet auf einen tief sitzenden, fast irrationalen Neid hin, der eine Person einschließen kann, ähnlich wie ein Spinnen, der sein Netz webt. Dies zeigt, wie sich das eigene Leben nach unten wandern kann, was zu Unzulänglichkeiten und Eifersucht gegenüber anderen führt.
Thatcher reflektiert die Schwere solcher Emotionen und wie sie einen persönlichen Sturz bedeuten. Diese Selbstbeobachtung spricht zu umfassenderen Themen der existenziellen Krise und dem Kampf, in seinem Leben inmitten von Turbulenzen einen Sinn zu finden. Es betont, wie emotionale Kämpfe unsere besseren Urteile und Beziehungen überschatten können.