Das Zitat aus „Prinzessin Sultanas Töchter“ von Jean P. Sasson legt eine kritische Beobachtung des menschlichen Verhaltens in Zeiten des Erfolgs und des Unglücks nahe. Dies bedeutet, dass Einzelpersonen oder Gesellschaften, wenn sie florieren, tendenziell weniger bereit sind, Zugeständnisse zu machen oder eine Zusammenarbeit anzustreben, und häufig ihre eigenen Interessen über die Zusammenarbeit stellen.
Umgekehrt besteht in Zeiten des Kampfes oder der Schwäche die Tendenz, ein Schlichtungsverfahren oder Unterstützung in Anspruch zu nehmen, was eine Verschiebung der Prioritäten widerspiegelt. Diese Beobachtung verdeutlicht ein Muster, bei dem Wohlstand eine eigenständige Haltung hervorbringt, während Not den Wunsch nach Verhandlungen und Kompromissen als Mittel zur Bewältigung von Herausforderungen fördern kann.