Ich hatte immer einen Verlangen nach Sicherheit unmöglicher Träume.
(I always had a hankering for the security of impossible dreams.)
In ihrer Memoiren "Lesen von Lolita in Teheran" reflektiert Azar Nafisi über das Streben nach unerreichbaren Träumen und sehnt sich nach einem Gefühl der Sicherheit im Chaos. Ihre Erfahrungen im Iran, insbesondere unter einem restriktiven Regime, unterstreichen die kontrastierenden Wünsche nach Freiheit und den Komfort idealistischer Bestrebungen. Der Ausdruck „Ich hatte immer einen Verlangen nach Sicherheit unmöglicher Träume“ stellt eine tiefgreifende Sehnsucht nach Hoffnung und Zuflucht in der Literatur und den Idealen dar, die sie verkörpert.
Nafisis Erzählung ist ein Beweis für die Kraft von Büchern als Fluchtmittel und Selbstfindung in einer Welt voller Herausforderungen. Durch ihre Liebe zur Literatur findet sie Trost und Stärke und verwendet Geschichten und Charaktere, um in ihrer Realität zu navigieren. Die Memoiren veranschaulichen, wie diese "unmöglichen Träume" nicht nur Trost, sondern auch einen Rahmen für das Verständnis ihres Lebens und der breiteren gesellschaftlichen Kämpfe bieten, mit denen sie ausgesetzt ist.