In Donald Millers "Blue Like Jazz" beschreibt sich der Autor als eine Einsiedlerin. Diese Metapher unterstreicht sein Bedürfnis nach Einsamkeit und Reflexion und vergleicht sich mit einem schnurlosen Schraubendreher, der eine umfangreiche Ladung für minimale Verwendung erfordert. Miller betont, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zum Aufladen zu nehmen, was darauf hindeutet, dass Ausfallzeiten für die persönliche Wirksamkeit und das Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind.
Diese Selbstreflexion bedeutet, dass die Einzelpersonen, ebenso wie Werkzeuge vorbereitet werden können, bevor sie ausführen können, Momente der Ruhe und der Selbstbeobachtung erlauben. Millers Analogie zeigt das Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe und erinnert die Leser daran, dass es ein wesentlicher Aspekt des Lebens ist, sich Zeit zum Aufladen zu nehmen, der es ermöglicht, sich beizutragen, wenn sie sich besser engagieren.