Ich hörte einmal einen Inder im Fernsehen zu, sagte, dass Gott im Wind und im Wasser war, und ich fragte mich, wie schön das war, weil es bedeutete, dass man in ihm schwimmen oder ihn im Wind streichen ließ.


(I once listened to an Indian on television say that God was in the wind and the water, and I wondered at how beautiful that was because it meant you could swim in Him or have Him brush your face in a breeze.)

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In "Blue Like Jazz" reflektiert Donald Miller eine tiefgreifende Erklärung eines indischen Sprechers über die Gegenwart Gottes in der Natur, insbesondere im Wind und im Wasser. Diese Idee schwingt bei Miller tief an, da sie ein Gefühl der Intimität und Verbindung mit dem Göttlichen vermittelt. Die Bilder legen nahe, dass die Interaktion mit der Natur es man ermöglicht, die Essenz Gottes zu erleben - ob durch Schwimmen im Wasser oder das Gefühl der sanften Hauch von Brise.

Diese poetische Perspektive fördert eine persönlichere und zugängliche Sichtweise der Spiritualität. Indem es Gott in den Elementen um uns herum sieht, wird es möglich, eine Beziehung zu dem Göttlichen zu pflegen, das mit alltäglichen Erfahrungen verflochten ist. Millers Gedanken laden die Leser ein, die Schönheit der Schöpfung als Spiegelbild der Gegenwart Gottes in ihrem Leben zu schätzen.

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Januar 24, 2025

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