Ich glaube an Gott. Ich denke, Gott hat den Menschen und der Intelligenz so viel Macht gegeben und gesagt: „Nun, Sie sind alleine. Vielleicht bin ich müde, ich brauche ein Nickerchen. Sie sind reif. Warum kümmerst du dich nicht um dich selbst? ' Und ich denke, er hat zu viel geschlafen.
(I do believe in God. I think God has given so much power to people, and intelligence, and said, 'Well, you are on your own. Maybe I'm tired, I need a nap. You are mature. Why don't you look after yourselves?' And I think He's been sleeping too much.)
In "Stärke in Was übrig", reflektiert der Autor Tracy Kidder seinen Glauben an Gott und die Beziehung zwischen göttlicher Gegenwart und menschlicher Verantwortung. Er schlägt vor, dass Gott die Menschheit mit großem Potenzial ausgestattet hat und Menschen mit Intelligenz und Autonomie befähigt. Diese Perspektive zeigt, dass Gott zurückgetreten ist und es den Einzelnen ermöglicht, ihr eigenes Leben und Schicksalen zu verarbeiten.
Kidders Metapher, dass Gott ein Nickerchen benötigt, impliziert ein Gefühl der göttlichen Ablösung, was darauf hindeutet, dass die Menschen von Menschen unabhängig von ihren Herausforderungen navigieren sollen. Diese Ansicht kann Individuen dazu inspirieren, ihre innere Stärke zu nutzen und angesichts der Kämpfe des Lebens mit Reife zu handeln, wobei die persönliche Agentur und die Bedeutung der Eigenverantwortung in einer Welt betont werden