Ich habe viele Reisebücher gelesen, bevor ich hierher kam. Fantasierte, wie es wäre. Ich habe Scotts Journal gelesen. Diese letzten Einträge, die in diesem Zelt zu Tode gefroren sind. "Hätten wir gelebt, hätte ich eine Geschichte machen sollen, um von der Härte, Ausdauer und dem Mut meiner Gefährten zu erzählen, die das Herz eines jeden Engländers erregt hätten." Ich war total in die Romantik verwickelt. «» Scott war ein selbstaggrandierender Schwanz.
(I read a lot of travel books before I came here. Fantasised what it would be like. I read Scott's journal. Those last entries as they froze to death in that tent. 'Had we lived, I should have made a tale to tell of the hardihood, endurance and courage of my companions which would have stirred the heart of every Englishman.' I got totally caught up in the romance.""Scott was a self-aggrandising dick.)
Der Erzähler reflektiert ihre Faszination für die Reiseliteratur, insbesondere von der Geschichte von Scott und seiner unglücklichen Expedition. Sie erwähnen, dass das Lesen von Scotts Journal, insbesondere ergreifende Einträge, in denen er und sein Team in einem eisigen Zelt ihren letzten Momenten konfrontiert hatten. Der Erzähler fühlt sich von den romantischen Elementen des Abenteuers angezogen und stellt sich die Tapferkeit und Resilienz vor, die für eine bemerkenswerte Geschichte hätte sein können, wenn sie überlebt hätten.
Der Erzähler bietet jedoch eine kritische Perspektive auf Scott selbst und beschrieb ihn als selbstsüchtige Figur, der fehlende Demut fehlte. Dieser Kontrast beleuchtet die Spannung zwischen dem Anziehungskraft der Erforschung und der Realität der beteiligten Personen, was darauf hindeutet, dass die Abenteuer zwar romantisiert werden können, die Persönlichkeiten hinter ihnen jedoch weniger bewundernswert sein können.
