In der Geschichte "Watch Wolf" von Kathryn Lasky steht ein zentraler Charakter an einem Scheideweg, der mit der Wahl zwischen Loyalität zum Machath -Clan und dem Wunsch nach individueller Freiheit konfrontiert ist. Indem sie ihre Absicht ankündigen, den Ring der heiligen Vulkane zu besuchen, behaupten sie ihre Unabhängigkeit und erklären, dass sie nicht durch Clanzugehörigkeit identifiziert werden. Diese Ablehnung symbolisiert ein breiteres Thema persönlicher Identität gegenüber kommunalen Bindungen.
Der Protagonist behauptet fest ihre Haltung, indem er eine starke Ablehnung des Clans ausdrückt und ein tiefsitzendes Bedürfnis betont, ihren eigenen Weg zu schaffen. Dieses Zitat unterstreicht den internen Konflikt, dem viele gegenüberstehen, wenn sie zwischen einer Gruppe zu einer Gruppe gehören und sich das wahre Selbst annehmen. Es zeigt kraftvoll den Kampf um Autonomie und den Mut, den die familiären oder gesellschaftlichen Erwartungen herauszufordern.