im Auszug aus Mitch Alboms "Have Little Faith" reflektiert der Autor die Bedeutung von Ritualen, insbesondere wenn die Zeit begrenzt wird. Das Gespräch betont, dass die Rituale einen wesentlichen Wert haben, insbesondere wenn sie sich den letzten Momenten des Lebens gegenübersehen. Ein Charakter behauptet, dass der Glaube nur überzeugt ist; Es geht um Handlungen und wie man seine Überzeugungen lebt.
Diese Perspektive legt nahe, dass der wahre Glaube eher durch die eigenen Taten als nur durch interne Überzeugungen demonstriert wird. Albom vermittelt eine Botschaft, dass das, was wir tun, uns und unsere Überzeugungen tiefer definiert als das, was wir zu denken haben, und die Bedeutung eines Lebens hervorhebt, das mit den eigenen Werten und Verpflichtungen übereinstimmt.