Ich meine eine Geschichte damit. Aber nicht nur eine Geschichte. Ich denke an große Geschichten - Geschichten, die tief und komplex genug sind, um Erklärungen bezüglich des Ursprungs und der Zukunft eines Volkes zu geben; Geschichten, die die Ideale einrichten, Verhaltensregeln angeben, die Autoritätsquellen nennen und durch all dies eine Dimension der Kontinuität und Sinnlichkeit erstellen.
(I mean a story by that. But not just a story. I think of large stories - stories that are deep and complex enough to offer explanations regarding the origin and future of a people; Stories that set up the ideals, specify behavioral rules, name the sources of authority and create a dimension of continuity and meaningfulness through all of this.)
Neil Postman betont in seiner Arbeit "die zweite Aufklärung: Vom 18. bis zum 21. Jahrhundert" die Bedeutung großer, komplizierter Geschichten, die die Identität eines Volkes prägen. Er schlägt vor, dass diese Erzählungen mehr tun als unterhaltsam; Sie geben Einblicke in die Ursprünge und die Zukunft der Gemeinschaften. Auf diese Weise stellen sie Ideale fest, definieren akzeptable Verhaltensweisen und identifizieren Autoritätsquellen.
Solche Geschichten sind nicht nur historische Berichte. Sie bieten Kontinuität und Zweck. Sie helfen Einzelpersonen, ihren Platz in einer breiteren Erzählung zu verstehen und die Vergangenheit mit der Gegenwart und der Zukunft zu verbinden. Diese tiefere Auseinandersetzung mit dem Geschichtenerzählen unterstreicht seine Rolle bei der Schaffung einer sinnvollen Existenz für Gesellschaften.