Wenn einige Bücher als am schwierigsten eingestuft werden und ihr Verkauf verbietet, wie, wie, mit tödlicheren Fakten, nicht von Träumen von Doting -Männern? Diejenigen, die Bücher verletzen werden, werden keinen Beweis gegen Ereignisse sein. Ereignisse, keine Bücher, sollten verboten sein.
(if some books are deemed most baneful and their sale forbid, how, then, with deadlier facts, not dreams of doting men? those whom books will hurt will not be proof against events. events, not books, should be forbid.)
In "The Piazza Tales" wirft Herman Melville eine zum Nachdenken anregende Frage zur Zensur und der Natur schädlicher Ideen auf. Er schlägt vor, dass, wenn bestimmte Bücher als so gefährlich angesehen werden, dass ihr Verkauf verboten ist, die Frage aufwirft, ob echte Ereignisse, die noch schlimmere Konsequenzen haben können, ähnlich eingeschränkt werden sollten. Melville betont die Ironie, sich ausschließlich auf Bücher zu konzentrieren und gleichzeitig die bedeutenderen Auswirkungen der tatsächlichen Ereignisse zu ignorieren, die Menschen betreffen können. Darüber hinaus argumentiert Melville, dass Individuen, die negativ von der Literatur beeinflusst werden können, wahrscheinlich nicht vor den härteren Realitäten des Lebens abgeschirmt werden. Er impliziert, dass es nicht das geschriebene Wort ist, das das Verbot erfordert, sondern die Ereignisse, die menschliche Erfahrung prägen. Diese Perspektive kritisiert die Tendenz, Ideen zu regulieren, anstatt sich mit den zugrunde liegenden Themen zu befassen, die Schaden anrichten, und veranlasst eine Reflexion darüber, wie sich die Gesellschaft sowohl mit Literatur als auch mit der Realität befasst.
In "The Piazza Tales" wirft Herman Melville eine zum Nachdenken anregende Frage zur Zensur und der Natur schädlicher Ideen auf. Er schlägt vor, dass, wenn bestimmte Bücher als so gefährlich angesehen werden, dass ihr Verkauf verboten ist, die Frage aufwirft, ob echte Ereignisse, die noch schlimmere Konsequenzen haben können, ähnlich eingeschränkt werden sollten. Melville betont die Ironie, sich ausschließlich auf Bücher zu konzentrieren und gleichzeitig die bedeutenderen Auswirkungen der tatsächlichen Ereignisse zu ignorieren, die Menschen betreffen können.
Darüber hinaus argumentiert Melville, dass Individuen, die negativ von der Literatur beeinflusst werden können, wahrscheinlich nicht vor den härteren Realitäten des Lebens abgeschirmt werden. Er impliziert, dass es nicht das geschriebene Wort ist, das das Verbot erfordert, sondern die Ereignisse, die menschliche Erfahrung prägen. Diese Perspektive kritisiert die Tendenz, Ideen zu regulieren, anstatt sich mit den zugrunde liegenden Themen zu befassen, die Schaden anrichten, und veranlasst eine Reflexion darüber, wie sich die Gesellschaft sowohl mit Literatur als auch mit der Realität befasst.