Wenn die richtigen Leute für Nixons Beerdigung verantwortlich gewesen wären, wäre sein Sarg in einen dieser offenen Kanäle auf den Ozean südlich von Los Angeles aufgenommen worden. Er war ein Schweine eines Mannes und ein klingelender Betrüger eines Präsidenten. Nixon war so schief, dass er Diener brauchte, um ihm jeden Morgen seine Hose zu verarschen. Sogar seine Beerdigung war illegal. Er war auf tiefste Weise seltsam. Sein Körper hätte in einem Müllbehälter verbrannt werden sollen.
(If the right people had been in charge of Nixon's funeral, his casket would have been launched into one of those open-sewage canals that empty into the ocean just south of Los Angeles. He was a swine of a man and a jabbering dupe of a president. Nixon was so crooked that he needed servants to help him screw his pants on every morning. Even his funeral was illegal. He was queer in the deepest way. His body should have been burned in a trash bin.)
In "Wo warst du, als der Spaß aufhörte?" Thompson argumentiert, dass wenn die richtigen Individuen Nixons Beerdigung überwacht hätten, es seinen Charakter widerspiegelt hätte, indem er ihn weniger würdevoll entsetzt, wie beispielsweise seinen Sarg in einen Abwasserkanal zu starten. Die vehemente Kritik des Autors unterstreicht die Ansicht, dass Nixons Präsidentschaft durch Betrug und Misserfolg gekennzeichnet war.
Thompsons Beschreibung von Nixon schlägt einen Mann vor, der so moralisch bankrott ist, dass er Unterstützung für grundlegende Aufgaben benötigte und das Ausmaß seiner Korruption hervorhebt. Die Behauptung, dass selbst Nixons Beerdigung illegal war, spricht für den Glauben des Autors an die vollständige Unwürdigkeit des ehemaligen Präsidenten. Letztendlich glaubt Thompson, dass eine solche Figur nur das unedlernste Ende verdient und sein hartes Urteil von Nixon als zutiefst fehlerhaften Führer verstärkt, der für einen ehrenwerten Abschied untätig ist.