In Michael Lewis '"Liar's Poker" kontrastiert der Autor zwei Arten von Menschen in Bezug auf seinen finanziellen Erfolg. Der erste Typ ist selbst besessen und behält eine gesunde Ablösung von ihrem Reichtum bei. Für sie fühlt sich das Erhalten einer großen Geldsumme wie eine Lotterie an - ein Glücksfall, der Freude macht, ohne ihr Selbstbewusstsein zu verändern. Sie sind in der Lage, den Windfall zu schätzen, ohne dass er ihre Identität definiert.
Umgekehrt hat die zweite Art von Individuum ihren Selbstwert auf engstem Umfang mit ihren finanziellen Leistungen verbunden. Für sie ist der finanzielle Erfolg nicht nur ein Vorteil, sondern eine Bestätigung ihres Wertes als Person. Sie können ein Gefühl von Gravitas entwickeln und glauben, dass ihr Reichtum etwas Bedeutendes in sich widerspiegelt. Diese Denkweise kann zu einem aufgeblähten Anspruchsgefühl führen, bei dem der Einzelne das Gefühl hat, dass sie von Natur aus den Reichtum verdienen, den sie erwerben.