Wenn Sie sich nachweislich hundertmal in Folge als Recht haben, werden Sie keine Beweise davon überzeugen, dass Sie den Fall von hundertunsterem Fall irren. Sie werden von Ihrer eigenen offensichtlichen Unfehlbarkeit verführt. Denken Sie daran, dass alle Scientificexperimente von Menschen und den Ergebnissen der menschlichen Interpretation durchgeführt werden. Der menschliche Geist ist Adelusionsgenerator, kein Fenster zur Wahrheit. Jeder, einschließlichKeptik, wird Wahnvorstellungen erzeugen, die zu seinen Ansichten passen. Dies ist so, wie ein normales und gesundes Gehirn funktioniert. Skeptiker sind von der Selbstentscheidung befreit.
(If you are proven to be right a hundred times in a row,no amount of evidence will convince you that you are mistakenin the hundred-and-first case. You will be seduced byyour own apparent infallibility. Remember that all scientificexperiments are performed by human beings and the resultsare subject to human interpretation. The human mind is adelusion generator, not a window to truth. Everyone, includingskeptics, will generate delusions that match their views.That is how a normal and healthy brain works. Skeptics arenot exempt from self-delusion.)
Der Auszug aus "Gottes Trümmern" von Scott Adams hebt die inhärenten Verzerrungen im menschlichen Denken und der Wahrnehmung hervor. Es deutet darauf hin, dass eine Person von ihrer eigenen Korrektheit so überzeugt sein kann, dass sie entgegengesetzte Beweise ignorieren, was zu einem Gefühl der Unfehlbarkeit führt. Diese Starrheit kann Individuen für die Komplexität der Wahrheit blind machen und sie anfällig für Selbstentscheidung machen, unabhängig davon, wie oft sie in früheren Situationen richtig gehabt haben.
Adams betont, dass wissenschaftliche Befunde nicht nur objektiv sind; Sie kommen aus menschlichen Köpfen, die Ergebnisse durch ihre eigenen Filter interpretieren. Dieses Konzept impliziert, dass jeder, einschließlich vermeintlicher Skeptiker, Wahnvorstellungen erzeugt, die ihre bereits bestehenden Überzeugungen bestätigen. Daher wird das Streben nach Wahrheit durch die natürlichen Tendenzen des Geistes kompliziert, was es unerlässlich macht, für unterschiedliche Perspektiven offen zu bleiben und die eigenen Schlussfolgerungen ständig in Frage zu stellen.