Stellen Sie sich vor, Sie wachsen zu Ahorn. In Vineland sollte es keinen Platz geben, in dem wir zwischen ihnen stehen können. Mit Mäusen oder Löwenzahn ist es genauso. Viel mehr Samen und Welpen werden fallen gelassen, als möglicherweise gedeihen. Andernfalls würden wir unter allen Flora und Fauna dieses Planeten wie Andenken gedrückt. Unsere rettende Gnade, meine Damen und Herren, ist was? “Er beobachtete, wie sich Mund in einem stillen Refrain bewegte: Tod.“ Ja. Unsere Erlösung ist der Reaper. Die Maus erntet den Samen, die Katze erntet die Maus. Mit unendlichen Mitteln überwältigt der Tod
(Imagine if each of these grew to be a maple. There should be no room in Vineland for us to stand between them. It's the same with mice or dandelions. Many more seeds and pups are dropped than may prosper. Otherwise we would be pressed like keepsakes among all the flora and fauna of this planet. Our saving grace, ladies and gentlemen, is what?" He watched mouths move in a silent chorus: Death. "Yes. Our salvation is the reaper. The mouse reaps the seed, the cat reaps the mouse. By its infinite means, death overpowers)
Der Sprecher reflektiert die Fülle des Lebens in Vineland unter Verwendung von Metaphern von Ahornbäumen, Mäusen und Löwenzahns, um zu veranschaulichen, wie die meisten Samen und Nachkommen nicht gedeihen. Es gibt eine große Menge an Leben, aber nur wenige schaffen es über die Anfangsphasen der Existenz hinaus. Wenn alle überleben würden, wären Menschen von dem bloßen Volumen der Lebewesen um sich herum überwältigt, ähnlich wie bei unzähligen Pflanzen und Tieren gefangen zu sein.
Das Gespräch verlagert sich in Richtung Unvermeidlichkeit und Rolle des Todes als notwendiger Teil dieses Zyklus. Der Sprecher betont, dass der Tod eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in der Natur spielt. Letztendlich ist es dieser Zyklus von Leben und Tod, der es der Menschheit inmitten der Fülle der Natur ermöglicht.