Imelda glaubte an Gott, weil sie das Gefühl hatte, dass es nach all dem etwas anderes geben musste, und auch, weil jeder, der nach all dieser Zeit noch verehrt und verehrt wurde, etwas für sie haben musste.
(Imelda believed in God because she felt that there had to be something else, something after all this, and also because anyone who was still being worshipped and adored after all that time had to have something going for them.)
Imeldas Glauben an Gott stammte aus ihrer Überzeugung, dass es mehr zum Leben als das, was sofort sichtbar ist, mehr geben muss. Sie spürte, dass eine transzendente Existenz oder ein Leben nach dem Tod über die gegenwärtige Erfahrung hinaus wartete. Diese Hoffnung bot ihr einen Sinn und einen Sinn inmitten des Lebens des Lebens.
Darüber hinaus wurde Imeldas Glaube durch den Gedanken verstärkt, dass Gott im Laufe der Geschichte durch viele Menschen dauerhafte Bewunderung und Hingabe gewonnen hatte. Diese anhaltende Ehrfurcht legte ihr vor, dass das Göttliche in der Tat etwas Wichtiges und Überzeugendes gab, das eine solche Bewunderung rechtfertigte und ihre Überzeugungen weiter festigte.