In gewisser Weise zog sie Peter deshalb sogar den anderen Menschen vor. Er handelte immer aus intelligentem Eigeninteresse.
(In a way she actually preferred Peter to other people because of this. He always acted out of intelligent self-interest.)
In „Ender’s Game“ denkt der Protagonist Ender Wiggin über seine Beziehung zu Peter, seinem Bruder, nach. Ender findet, dass er Peter für seine ausgeprägte Herangehensweise an Interaktionen schätzt, da Peter seine Entscheidungen stets auf der Grundlage intelligenter Eigeninteressen trifft. Diese Eigenschaft unterscheidet Peter von anderen Personen in Enders Leben und macht ihn zu jemandem, mit dem sich Ender auf einzigartige Weise identifizieren kann.
Diese Präferenz unterstreicht eine komplexe Dynamik in ihrer Beziehung, da sie die Tiefe von Enders Verständnis von Motiven und zwischenmenschlicher Dynamik offenbart. Während andere möglicherweise aus unterschiedlichen Beweggründen handeln, findet Peters klare, eigennützige Logik bei Ender Anklang und stellt einen starken Kontrast zu der Zweideutigkeit dar, der er bei anderen oft begegnet.