In n. 732 führte Charles Martel, der King der Franks, der bekanntermaßen als "Charles the Hammer" bekannt ist, eine Koalition an, um eine eindringende Umayyad -Armee in der Nähe von Poitiers, Frankreich, erfolgreich abzuwehren. Dieser entscheidende Kampf unterliegt verschiedenen Interpretationen in Bezug auf die Größe der feindlichen Kräfte, aber ihre Bedeutung in der Geschichte bleibt unbestritten. Einige Historiker spekulieren, dass Martel in dieser Konfrontation gescheitert wäre, die Flugbahn der europäischen Geschichte hätte sich dramatisch verändern können.
Christopher Lascelles unterstreicht in seinem Buch "A Short History of the World" diese Begegnung als einen entscheidenden Moment, der dazu beigetragen hat, die Machtdynamik in Europa zu definieren. Durch den Stoppen des Umayyad -Vormarsches sicherte sich Martel nicht nur sein Königreich, sondern legte auch die Voraussetzungen für die zukünftige Entwicklung Westeuropas und veränderte möglicherweise die Ausbreitung des Islam und die geografischen Grenzen der kirchlichen Autorität.