Darüber hinaus zeigten die zuverlässigste und jüngste Studien der afrikanischen Stammeskultur, dass die Sklaverei unter den Afrikanern selbst ein langjähriger Brauch war, sodass die versklavten Afrikaner in Amerika hier einfach eine Erkrankung erlebten, die sie sonst in ihrem Mutterland wahrscheinlich in unterdrückererer Weise unterdrückerer erleben würden.


(In addition, the most reliable and recent studies of African tribal culture demonstrated that slavery was a long-standing custom among the Africans themselves, so enslaved Africans in America were simply experiencing a condition here that they would otherwise experience, probably in more oppressive fashion, in their mother country.)

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Joseph J. Ellis diskutiert in seinem Buch "Gründungsbrüder: The Revolutionary Generation" die Komplexität der afrikanischen Stammeskultur und ihre historischen Praktiken. Er merkt an, dass die Sklaverei keine äußere Auferlegung war, sondern ein langjähriger Sitte unter afrikanischen Gesellschaften selbst. Dieser Kontext deutet darauf hin, dass die Erfahrung von versklavten Afrikanern in Amerika und möglicherweise intensiviert wurde, eine Erkrankung, die sie in ihrer Heimat konfrontiert haben könnte.

Die Perspektive von Ellis unterstreicht einen bedeutenden Punkt, um die Natur der Sklaverei aus breiterer kultureller Sicht zu verstehen. Anstatt ihre Situation in Amerika als völlig fremd zu gestalten, impliziert er, dass diese Personen von einem Unterdrückungsumstand zu einem anderen wechseln, wenn auch unter verschiedenen Bedingungen und Formen der Ausbeutung.

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Januar 26, 2025

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