Joseph J. Ellis diskutiert in seinem Buch "Gründungsbrüder: The Revolutionary Generation" die Komplexität der afrikanischen Stammeskultur und ihre historischen Praktiken. Er merkt an, dass die Sklaverei keine äußere Auferlegung war, sondern ein langjähriger Sitte unter afrikanischen Gesellschaften selbst. Dieser Kontext deutet darauf hin, dass die Erfahrung von versklavten Afrikanern in Amerika und möglicherweise intensiviert wurde, eine Erkrankung, die sie in ihrer Heimat konfrontiert haben könnte.
Die Perspektive vonEllis unterstreicht einen bedeutenden Punkt, um die Natur der Sklaverei aus breiterer kultureller Sicht zu verstehen. Anstatt ihre Situation in Amerika als völlig fremd zu gestalten, impliziert er, dass diese Personen von einem Unterdrückungsumstand zu einem anderen wechseln, wenn auch unter verschiedenen Bedingungen und Formen der Ausbeutung.